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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2020
Der Inhalt:

Die Hoffnung der Gottgläubigen

von Karl-Josef Kuschel vom 30.04.2020
Die Welt ruht nicht in den Klauen des Teufels, sondern in den Händen Gottes. So dachten Goethe und der persische Dichter Hafis. Der Kalligraf Shahid Alam hat aus diesem Gedanken ein Kunstwerk gemacht
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An zentraler Stelle in unserem Haus in Tübingen hängt die hier abgebildete Kalligrafie von Shahid Alam, einem aus Pakistan stammenden, aber seit langer Zeit in Deutschland arbeitenden begnadeten Künstler. Meine Frau und ich haben ihn gebeten, einen Text von Goethe ins Arabische übersetzen zu lassen und ihn im Format 80 mal 80 kalligrafisch und farblich zu gestalten. Es handelt sich um einen Schlüsseltext aus Goethes Gedichtzyklus »West-östlicher Divan« aus dem Jahr 1819:

Der »Divan« ist Ergebnis eines Gesprächs, das Goethe mit einem persischen Dichter des 14. Jahrhunderts geführt hat. Dieser trägt den Titel »Hafis«, und diesen Titel bekommt nur jemand, »der den Koran auswendig kennt«. Kein Zufall also, dass Goethe sich ebenfalls in der »Divan«-Zeit intensiv mit dem Koran befasst hat

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