Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Attac fordert Alternativen für Weltbild-Verlag

vom 25.04.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der insolvente katholische Weltbild-Verlag in Augsburg soll nach Vorschlag der Organisation attac ein Gemeinwohlunternehmen werden. Die globalisierungskritische Organisation wirft der katholischen Kirche vor, sie habe Alternativen zur Insolvenz nicht genutzt. Die Kirche hätte das gesamte Unternehmen entschulden und dann als Mitarbeiter- und Kundengenossenschaft weiterführen können. Die katholische Kirche folge nun aber letztlich »der Logik des renditeorientierten Kapitalismus«, auch wenn einige Zusatzzahlungen geleistet würden. Für eine »generöse und aufsehenerregende Geste« fehle es an Mut und Fantasie, hieß es.

Weltbild hatte Anfang Januar Insolvenz angemeldet. Der Verlag hat weltweit rund 5600 Mitarbeiter. Mindestens 656 Stellen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!