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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Was machen wir falsch?«

von Bettina Gabbe vom 26.04.2013
Warum sich die traditionellen christlichen Kirchen von den charismatischen Bewegungen herausgefordert sehen
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Pfingstler, Charismatiker und Evangelikale galten der römisch-katholischen Kirche bis in die 1990er-Jahre hinein noch ausschließlich als Sekten, die auf dem neuen Markt der religiösen Möglichkeiten mit gefühlsbetonten und medienwirksamen Methoden besonders erfolgreich waren. Mittlerweile hat ein Umdenken stattgefunden. Die traditionellen christlichen Kirchen sehen die neuen religiösen Bewegungen differenzierter. Deren starkes Anwachsen hat zu einer kritischen Hinterfragung eigener Mängel und zu Dialogbemühungen des Päpstlichen Einheitsrats geführt. Für dessen Präsidenten, den Schweizer Kardinal Kurt Koch, handelt es sich zum einen um eine theologische und seelsorgerische Herausforderung. Zum anderen sieht er in ihnen teilweise konfessionelle Gruppen, die sich aus ihrer Ablehnung der tradition

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