Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Wie der Saft meiner Äpfel«

von Georg Magirius vom 04.05.2012
Er sammelt die Früchte seiner Seele, lässt sie gären, presst sie aus und macht Lieder daraus. Ein Leib- und Seele-Gespräch mit dem Pfarrer und Poeten Friedrich Karl Barth
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Herr Barth, wir sehen aus dem Fenster Ihres Hauses in Bad Wildungen auf einen großen Garten. Auch in Ihren Liedern finden sich immer wieder Bilder vom Pflanzen, Wachsen, Reifen.

Friedrich Karl Barth: Seit meiner Kindheit brauche ich einen Garten. Und zwar einen, der auf mich zugeschnitten und zugewachsen ist. »Zugewachsen« ist ein schönes Wort: In den Gärten, wo ich lebe, wächst alles, wo und wie es will. Die Arbeit besteht darin, dass ich mir Jahr für Jahr die Wege aufmähe, durch die ich dann spaziere, oder die Ecken aufsuche, wo ich etwas zu tun habe. Am liebsten sitze ich im Garten und träume.

In dem Lied »Komm, bau ein Haus« erzählen Sie von einem Baum, in seinem Schatten ist Platz für Tiere, Kinder, Alte. Klingt fast zu schön, um

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.