Zur mobilen Webseite zurückkehren

Tsotsi und das Kind in der Papiertüte

von Udo Taubitz vom 28.04.2006
Oscar-Preisträger Gavin Hood erzählt von einem unbekannten Südafrika. Sein Film ist ein kraftvolles Plädoyer für die Liebe
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
America Hotel Amsterdam, drei Tage nach der Oscar-Verleihung: Südafrikas neuer Nationalheld Gavin Hood liegt auf einer Bank in der Hotelbar und schläft, kaputt vom Medienrummel und dem Jetlag. Eine Bank weiter wälzt sich der »Tsotsi«-Darsteller Presley Chweneyagae hin und her. Eine Presseagentin weckt Regisseur Hood vorsichtig zum Interview. Der schreckt hoch, schält sich aus der Wolldecke, entschuldigt sich tausend Mal. Dann zieht er die goldene Statue aus einem Weinkühler, strahlt.

Gavin Hood: Wollen Sie den Oscar mal anfassen? Vorsicht, er ist ganz schön schwer!

PUBLIK-FORUM: Ganz hübsch. Was werden Sie mit dem Ding machen?

Gavin Hood: Keine Ahnung. Zurück zu Hause werde ich ihn wa

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.