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Eine andere Welt ist möglich

Jesus fordert den Bruch mit der herrschenden Logik. Dies könnte Politik und Wirtschaft verändern
von Wolfgang Kessler vom 23.04.2004
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Kein Zweifel: Die Bergpredigt war und ist eine Provokation. Sie provoziert, indem sie scheinbar Menschenunmögliches fordert. Doch gerade darin liegt ihr unschätzbarer Wert - damals und heute. Dabei geht es nicht darum, die Worte des Matthäusevangeliums auswendig zu lernen und wörtlich in die Politik oder in den Alltag zu übertragen. Viel bedeutender ist das Umfeld, in dem Jesus diese Rede offenbar gehalten hat, und der Kern der Predigt.

Sie ist die Antwort Jesu auf eine zerrissene, hasserfüllte Welt, in der die Menschen unter einer Besatzungsmacht leiden, wirtschaftlich ausgebeutet und von strengen religiösen Regeln beherrscht werden. Fatalismus und Pessimismus sind mit Händen zu greifen. In dieser Lage steigt Jesus auf einen Berg und stellt die Alltagsmaßstäbe nicht nur in Frage, sondern auf den Kopf. Er spricht Undenkbares

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