Zur mobilen Webseite zurückkehren

Das Grab darf nicht leer bleiben

von Sabine Bode vom 21.04.2000
Ein Abschied, bevor das Leben begann: Wie Eltern Tot- und Fehlgeburten verkraften
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Auf dem alten Hermann-Friedhof in Augsburg kommt - etwas abseits gelegen - das Gegensätzlichste, was Menschen sich überhaupt vorstellen können, zusammen: Geburt und Tod. In einem besonderen Gräberfeld haben Eltern ihre toten Kinder beerdigt. Die meisten Babys sind noch im Mutterleib oder während der Entbindung gestorben.

Das Gräberfeld ist wie ein Labyrinth angelegt. Es gibt keine Grabreihen und keine rechteckig eingegrenzten Ruhestätten. Dennoch ist es alles andere als ein anonymer, unpersönlicher Ort. Viele Eltern haben die Stelle, wo ihr Kind liegt, durch eine kleine Steinplatte mit Namen gekennzeichnet. Oder sie haben einen Rosenstock, manchmal auch ein Äpfelbäumchen gepflanzt.

Dieses besondere Fleckchen Friedhof existiert seit einigen Jahren. Das Beispiel hat Schule gemacht. Gräberfelder für früh verstorbene Kinder

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.