»Wenn die Ehre verletzt wird«
von
Gabriele Lorenz-Rogler
vom 10.04.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Frau Missmahl, Sie sind gerade wieder nach Afghanistan gereist, wo Sie seit fast elf Jahren als Psychotherapeutin arbeiten. Wie sieht heute das Leben in einem Land aus, in dem seit dreißig Jahren kein Friede herrscht?
Inge Missmahl: Der Alltag der Menschen in Afghanistan ist anstrengend. Die Sicherheitslage hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Die dauernde Präsenz von Gewaltbereitschaft und realer Gewalt, nicht zu wissen, was am nächsten Tag passiert, ob Familienmitglieder jeweils sicher nach Hause kommen werden – all das schränkt die persönliche Bewegungsfreiheit sowie persönliches und kollektives Wohlbefinden ein.
Mit welchen Folgen?
Missmahl: Die