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Publik-Forum: Herr Frank, wie haben Sie als Journalist den Flugzeugabsturz der Germanwings-Maschine in den Alpen erlebt?
Joachim Frank: Zuerst kamen die menschlichen Reflexe: Entsetzen und Trauer. Fünf Minuten später lief die journalistische Routine an: Wir schickten unseren Pariser Korrespondenten zur Unfallstelle, weitere Kollegen zum Flughafen, zur Lufthansa. Wir planten unsere Seiten um. In solchen Situationen hat eine Redaktion viel zu tun.
Wie bewerten Sie die Berichterstattung in den Medien über diese Katastrophe?
Frank: Der französische Staatsanwalt hat aus meiner Sicht viel zu früh den Namen und Wohnort des Co-Piloten bekanntgegeben, der das Flug
Joachim Frank ist Chefkorrespondent der Zeitungsgruppe DuMont und Vorsitzender der Gesellschaft Katholischer Publizisten (GKP). Mehr zum Thema auf www.publik-forum.de



