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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2014
Der Inhalt:
Dossier

Nach Mathe kommt dann Gott

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 11.04.2014
An einer Frankfurter Schule gibt es Konfirmationsunterricht – weil sich die Schüler das wünschen
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Ich war nichts«, sagt die 15-jährige Merline leichthin. »Ich hatte keine Reli gion.« Seit einem knappen Jahr ist sie evangelische Christin. Das Besondere dabei: Den Konfirmationsunterricht hat sie nicht in der Kirche besucht, sondern an ihrer Schule. Merline ist eine von elf Schülerinnen und Schülern, die am Konfiunterricht in der Frankfurter Gesamtschule IGS Nordend teilgenommen haben. Der Unterricht findet an der Schule statt, Gottesdienste und die Konfirmation selbst sind dann in der nahen Luther-Kirche.

Johannes Kalchreuter, evangelischer Pfarrer, Schulseelsorger und Klassenlehrer an der IGS, hat das Projekt ins Leben gerufen. »Es fing damit an, dass ein Schüler mich gefragt hat, ob ich ihn nicht taufen und konfirmieren könnte«, erzählt

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