Zur mobilen Webseite zurückkehren

Ein Glaube, der Berge versetzt

von Ruth Misselwitz vom 10.04.2009
Warum wir in der DDR blieben und für die Zukunft unserer Kinder kämpften. Meine persönliche Ostergeschichte, die mich bis heute trägt - und für mich nie erledigt sein wird
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ostern ?90 !«, mit diesem Ruf verabschiedeten wir uns im Predigerseminar in Gnadau bei Magdeburg im Jahre 1980 in der trotzigen Hoffnung, dass Ostern 1990 alles anders sein werde. Wir waren etwa zehn junge Theologinnen und Theologen, die sich auf ihre Ordination und die Entsendung in eine Gemeindepfarrstelle in der evangelischen Kirche in der DDR vorbereiteten. Es war die Zeit der sich immer weiter ausbreitenden Militarisierung unserer Gesellschaft. Wir standen einem Staatsapparat gegenüber, der in seinem Sicherheitswahn die vollkommene Kontrolle über seine Bürger und Bürgerinnen ausüben wollte. Die Luft zum Atmen wurde immer dünner. Zwei bis an die Zähne bewaffnete Blöcke standen sich in Europa gegenüber, die willens und fähig waren, das je andere Territorium mit A-, B- und C-Waffen dem Erdboden gleich zu machen. Die Frontlini

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.