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In jüdischen Herzen

von Ruth Lapide vom 15.04.2005
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In dem fast zwei Jahrtausende währenden tragischen Verhältnis von Kirche und Synagoge hat sich seit dem Holocaust manches geändert. Aber erst Johannes Paul II. hat eine nachhaltige Kehrtwende zum Besseren vollzogen. Dieser Papst öffnete Tür und Tor für eine neue Beziehung von Katholiken nicht nur zum Judentum, sondern auch zum Staat Israel. Unter seiner Regierungszeit wurden zu Israel politische Beziehungen aufgebaut. Dies war ein Akt mutiger Kirchenpolitik. Auf theologischem Gebiet bleibt zwischen Juden und Christen noch vieles aufzuarbeiten und aufzuklären.

Papst Johannes Paul II. wird einen Ehrenplatz in den Herzen von Juden in aller Welt haben. Unvergessen bleibt sein Besuch in der Synagoge von Rom, wo er öffentlich Rabbiner Toaff als Vertreter des Judentums und damit als »unseren älteren Bruder« umarmte. Bedeutsam auch seine

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