Kinderlachen gegen Elternsorgen

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Das Gegenteil von gut ist meist »gut gemeint«. Einmal mehr wird diese Erkenntnis bewahrheitet durch die Praktiken der Adoptionsvermittlungsstelle Pro infante - Action Kind in Not e.V. mit Sitz in Kempen am Niederrhein. Seit Jahren ist die Organisation in der Kritik, weil es Unregelmäßigkeiten bei der Vermittlung von Kindern aus Indien gegeben hat (Publik-Forum 3/2000). Jetzt gibt es neue Vorwürfe gegen den Verein, der eng mit den Missionarinnen der Nächstenliebe von Mutter Teresa zusammenarbeitet. Diese Mal geht es um Kenia. Wegen der Vorwürfe hat das Saarland die Zusammenarbeit mit Pro infante eingestellt, die rheinland-pfälzische Sozialministerin Rose Götte (SPD), die noch 1997 der Proinfante-Gründerin Carla Wiedeking das Bundesverdienstkreuz umgehängt hatte, warnte jüngst vor einer Kooperation.
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