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Nicht Gott retten, sondern die Menschen

von Susanne Heine vom 07.04.2000
Die Kirche muss lernen, sich mit den Augen der Außenstehenden zu sehen. Vierzehn Thesen zu einem Perspektivenwechsel
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Was die Kirchen religiös vertreten, ist mit Beweisen nicht zu fassen. Es sind durchweg Überzeugungen, die eine innere Glaubwürdigkeit brauchen. Das Eigentümliche der Glaubwürdigkeit besteht aber darin, dass man sie nicht machen kann. Glaubwürdigkeit wird einem zugesprochen, immer von anderen, oder eben nicht zugesprochen. Nur wer vertritt, wovon er oder sie überzeugt ist, kann Glaubwürdigkeit überhaupt erlangen. Die Kirche und diejenigen, die in ihr wirken, müssen deshalb von dem, was sie vertreten, selbst überzeugt sein. Entscheidend für den Weg dahin ist allerdings ein entschlossener Perspektivenwandel. Dazu im Folgenden 14 Thesen:

1. These: Die christlichen Kirchen haben ihr Monopol in Sachen Religion verloren. Sie stehen wie in den ersten Jahrhunderten in Konkurrenz zu zahlreichen Religionen, re

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