Krebskrank in Fukushima

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Acht Jahre nach dem Tsunami versucht die japanische Regierung, das Leben in Fukushima als normal darzustellen. Doch es gelingt nicht. Bisher sind nur 23 Prozent der abgewanderten 160 000 Bewohner der neun Gemeinden in der Provinz Fukushima dem Aufruf des Staates gefolgt, zurückzukehren. Und dies, obwohl viele nur bis Ende dieses Jahres in ihren neuen Wohnungen in anderen Regionen leben dürfen.
Vor allem Familien begründen ihre Weigerung zur Rückkehr mit dem erhöhten Krebsrisiko für ihre Kinder. Laut der Datenbank des japanischen Krebsregisters beträgt die Neuerkrankungsrate von kindlichem Schilddrüsenkrebs in ganz Japan rund 0,35 pro 100 000 Kinder pro Jahr. Da in Fukushima derzeit 360 000 Menschen leben, wäre mit einer Erkrankung pro Jahr zu rechnen – das wären acht kranke Kinder seit d