Zwischen Hippies und Schwarzen Panthern
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Fotoausstellung. San Francisco in den 1960er-Jahren: Hippies im Stadtteil Haight-Ashbury erproben neue Lebensformen. Diese turbulente Zeit fing das Fotografenehepaar Ruth-Marion Baruch und Pirkle Jones mit Sympathie und beobachtender Distanz ein. Baruch konnte im Zentrum der alternativen Flower-Power-Szene deren Programm an jeder Ecke ablichten: freie Liebe, Drogen, Selbstverwirklichung abseits vom kapitalistischen Leistungsdruck. Ihr Ehemann begleitete eine Hausboot-Kommune. Nach diesen Projekten fotografierte das Paar auch die Black Panther Party, die sich von der gewaltfreien Bürgerrechtsbewegung Martin Luther Kings abgrenzte und gegen die willkürliche Polizeigewalt zur Verteidigung aufrief.
»Black Power – Flower Power« bis 3. Juni im Museum Ludwig in Köln; www.museum-ludwig.de



