Umstrittene Christliche Gewerkschaften
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Das Zeitarbeitsunternehmen Artos hat nach ZDF-Recherchen sogenannten Christlichen Gewerkschaften jahrelang Leiharbeiter als Mitglieder zugeführt. Den meist unwissenden Arbeitnehmern sei monatlich ein Gewerkschaftsbeitrag vom Lohn abgezogen worden, berichtet das Magazin Frontal21 in einem kürzlich ausgestrahlten Beitrag. Die Christlichen Gewerkschaften sind vor allem deshalb umstritten, weil sie für Zeitarbeiter Stundenlöhne von teilweise weniger als fünf Euro ausgehandelt haben. Artos ist Eigentümer mehrerer Zeitarbeitsfirmen und hat seinen Hauptsitz in Dortmund. Zu den Vorwürfen wollte sich das Unternehmen den Angaben zufolge nicht äußern.



