»Hier kann ich nicht bleiben ...«
von
Charly Kowalczyk
vom 25.03.2005
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Wie der Kapitalmarkt ist auch der Arbeitsmarkt globalisiert. Wie die Finanzströme der Rendite nachjagen, so folgen die Menschenströme der Arbeit. Die Globalisierung der Arbeit macht Polen gleichzeitig zum Auswanderungs- und Einwanderungsland. Hunderttausende Ukrainer, Russen und Weißrussen machen sich auf den Weg nach Polen, weil sie dort fünf bis sechs Mal so viel verdienen wie in der Heimat. Auf Märkten, in der Landwirtschaft, in der Alten- und Krankenpflege sowie im Haushalt. Doch das illegale Leben hat seine Schattenseiten.
Von Deutschland aus gesehen ist Polen der Osten. Die Ukrainer sehen in Polen den goldenen Westen. Während viele Polen illegal in Deutschland ihr Geld verdienen, arbeiten viele Menschen aus der Ukraine, Weißrussland und Russland in Polen, um für sich und ihre Angehörigen das Überleben zu sichern. »Die
Datum der Erstveröffentlichung: 25.03.2005
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