Schuldenerlass für Mosambik gefordert
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Auf Grund der Überschwemmungen in Mosambik fordert die Kampagne Erlassjahr 2000 die Gläubigerregierungen des Landes auf, Mosambik die Auslandsschulden komplett zu erlassen. Bisher soll der Schuldendienst nur bis Anfang 2001 aufgeschoben werden. Mosambik muss jährlich rund 140 Millionen Mark für den Schuldendienst aufbringen, zwei Millionen Mark an die Bundesregierung. Die Kampagne begrüßt, dass die Bundesregierung 3,3 Millionen Mark an Soforthilfe geleistet hat, doch »es ist nicht einzusehen, dass einerseits Spenden zur Verfügung gestellt werden und andererseits die mosambikanische Regierung große Summen für den Schuldendienst im Ausland überweisen muss«.