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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2023
Warum Kirche?
Ein Gespräch mit dem Soziologen Hans Joas über den Sinn der Institution
Der Inhalt:

Berührende Antwort auf die Krebsdiagnose seiner Frau

von Jan Opielka vom 10.03.2023
(Foto: pa/Diogo Baptista)
(Foto: pa/Diogo Baptista)
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Pop. Der australische Musiker Robert Forster verarbeitet auf seinem neuen Album den Kampf seiner Frau, die an Krebs erkrankte. »Die Kunst ist mein Glaube. Musik, Film, Literatur, das ganze Drum und Dran«, sagt der 65-Jährige. Die Musik in »The Candle and the Flame« – Kerze und Flamme – ist kämpferisch, lebensbejahend, man merkt: Es geht um lebendige Liebe. Die Stücke laden mal zum fröhlichen Mitsingen ein, mal klingen sie wie schamanische Beschwörung (»She’s a fighter«), mal wie ein nostalgischer Rückblick auf die Lebensreise (»The roads«). Nicht alle neun Songs handeln von Krankheit, nicht alle von seiner Frau. Herausragend ist das ihr und der Liebe der beiden gewidmete »Tender Years«. Kein Schwelgen, keine bittersüße Melancholie, kein konstruiertes Schönklingen, sich zu Zweien genug sein, sondern: »Sieh, wie weit wir gekommen sind.« Wer an sparsam instrumentierter Songwritermusik Gefallen findet, im Stile von Bruce Springsteens »Nebraska«, dem und der dürfte dieses Album gefallen. Denn mehr als die Hälfte der Lieder sind Solostücke: Forster an Gitarre und Mikro. Seine Stimme ist unprätentiös und doch entschieden, seine Gitarre begleitet roh und traditionell. Jeder der neun Songs ist eigenständig, getragen von bisweilen profunden Inhalten. Wie in »There’s a Reason to live«, in dem der Sänger im Rinnstein einen Zettel findet, auf dem steht: »Was du tust, es hat Bedeutung.«

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