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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Religion,eine Friedensmacht?

von Britta Baas vom 13.03.2015
Religion kann Frieden. Sie kann aber auch Gewalt. Ob das eine oder das andere geschieht, hängt davon ab, ob Menschen das Anderssein der Anderen akzeptieren
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Lange, viel zu lange, schien es einfach selbstverständlich: Religionen sind Friedenshelden. Sie sind auf Ausgleich und Sanftmut getrimmt, niemals geht Aggression von ihnen aus. Dieses Bild ihrer Religion lieben viele religiöse Menschen bis heute.

Doch Religion wird viel und häufig benutzt, um einen Interessenkonflikt in einen Wertekonflikt zu verwandeln. Menschen – wohl verführt und geschickt angestachelt – gehen mit ihrem Glauben auf die Barrikaden. Sie hassen und morden, sie verachten und grenzen aus. Mit einem heiligen Buch im Gepäck lässt sich vermeintlich fast jede Grausamkeit begründen. »Gott will es!« Mit diesem Ruf sind über Jahrhunderte Kriege geführt worden. Und der Missbrauch Gottes hört auch im 21. Jahrhundert nicht auf.

Und doch: Religionen können auch Fried

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