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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Lasst sie Kinder sein!

von Barbara Tambour vom 13.03.2015
Welchem Druck Heranwachsende ausgesetzt sind, wer daran verdient – und was Kinder wirklich stark macht
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Angelinas Tag beginnt mit einer Pille. Seit vier Jahren, fast seit dem ersten Schultag. Als ihre Mutter einmal vergaß, ihr morgens die Tablette zu geben, rief die Klassenlehrerin an: Angelina sei laut, stehe ständig auf und lenke die Mitschüler ab. Da fuhr die Mutter in die Schule und gab ihrer Tochter das Medikament.

Angelina bekommt Methylphenidat, bekannt als Ritalin oder Medikinet. Sie »ist hibbelig, zappelig, vorlaut und will keine Grenzen einhalten«, beschreibt die Mutter die Symptome ihrer Tochter. »Das Medikament dämpft sie ein bisschen in allem. Gibt Konzentration.«

Angelina ist kein Einzelfall. Immer mehr Kinder leiden offenbar an Konzentrationsmangel, Hyperaktivität, Depression oder Aggressivität. Bei jedem Fünften zwischen 3 und 17 Jahren wurden Hinweise auf

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