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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

»Kein Morden im Namen Gottes!«

von Britta Baas, Thomas Seiterich vom 13.03.2015
Seyran Ates fordert genau das. Lamya Kaddor hatte fünf Schüler, die sich nicht darum scherten. Und Markus Weingardt hofft, dass die religiösen Stimmen des Friedens endlich lauter werden. Ein Gespräch über Krieg und Frieden
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Publik-Forum: Jüngst hat der Dalai Lama bekannt: »An manchen Tagen denke ich, es wäre besser, es gäbe keine Religionen.« Was würden Sie ihm an diesen Tagen sagen?

Markus Weingardt: Das sind die Tage, an denen er keine Zeitung lesen sollte. Die Massenmedien zeichnen ein Zerrbild von Religionen. Zum Beispiel nach den Morden von Paris im Januar dieses Jahres. Vermittelt wurde wieder einmal das Bild einer prinzipiell gefährlichen Religion, in diesem Fall des Islams. Sehr oft wird Religion als Konfliktursache dargestellt und der Eindruck erweckt: Ohne sie wäre die Welt besser. Wenn man sich aber diese Welt genau anschaut, dann entsteht ein anderes Bild. Religion trägt nicht nur zu Krieg und Gewalt bei, sondern sehr häufig auch zu Frieden und Gewaltlosigk

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