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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Die Kraft der Schwachen

von Hans-Jürgen Röder vom 13.03.2015
Wie 1989 Gewaltlosigkeit Geschichte schrieb – und warum das so aktuell ist
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Die Vision von einer Welt ohne Krieg und Gewalt ist so alt wie die Menschheit. Und jede der großen Religionen unserer Zeit sieht sich auf diese oder jene Weise zum Einsatz für Frieden und Versöhnung verpflichtet. Dennoch konnte bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts die Weltgeschichte als Abfolge von Kriegs- und Friedenszeiten vermittelt werden, als seien kriegerische Auseinandersetzungen unausweichlich oder gar gottgewollt. Es gibt also gute Gründe, an der Friedfertigkeit der Religionen oder daran zu zweifeln, dass sie überhaupt dazu beitragen können und wollen, Krieg und Gewalt auf der Welt einzudämmen. Dabei sollte eigentlich der Glaube an den Friedensfürsten Jesus Christus den Christen und ihren Kirchen Grund genug sein, für friedliche Konfliktlösungen einzutreten.

An Mut machenden Er

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