Für eine zeitgemäße Grundsteuer
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Mehr als dreißig deutsche Bürgermeister und zahlreiche Vertreter von Naturschutz- und Mieterverbänden haben einen Aufruf unterzeichnet, der sich an die Finanzminister der Länder und an die Kommunen richtet. Ihr Anliegen ist, dass im Vorfeld der bevorstehenden Grundsteuerreform auch Varianten untersucht werden, bei denen nicht mehr Boden und Gebäude, sondern nur noch der Boden besteuert wird. Eine rein bodenbasierte Grundsteuer würde Investitionen in Gebäude befördern, Ortskerne stärken, Natur und Landschaft vor Zersiedlung bewahren und hätte überdies zahlreiche weitere soziale und wirtschaftliche Vorteile, so die Initiatoren.
Kontakt:
Ulrich Kriese, Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU), Charitéstr. 3, 10117 Berlin, Tel. 0176/875 995 11, www.grundsteuerreform.de



