Eine Mark für Zwangsarbeiter
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Der evangelische Kirchenkreis Magdeburg hat eine Initiative zur Entschädigung von ehemals in der Stadt beschäftigten Zwangsarbeitern gestartet. Die Gemeinden wollten sich an einem von der Stadt zu errichtenden Fonds beteiligen. Nach Angaben der Stadtverwaltung wird derzeit ein Antrag der Freien Wählergemeinschaft (FWG) geprüft, nach dem 237 000 Mark für die Entschädigung der Zwangsarbeiter zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Summe entspreche einer Mark pro Einwohner.
Die Grüne Liga, das Netzwerk ostdeutscher Umweltgruppen, hat seit seiner Gründung vor zehn Jahren 500 Projekte in den Bereichen Naturschutz, Verkehr, Bildung und Aufklärung begl