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Die Leute wollen guten Kaffee - die Ethik kommt erst an zweiter Stelle

von Wiltrud Rösch-Metzler vom 10.03.2000
Fair gehandelte Produkte in den Supermärkten - ein Konzept mit vielen Problemen. Fragen an Transfair-Chef Dieter Overath.
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Publik-Forum: Vor acht Jahren wurde der Verein Transfair mit dem Ziel gegründet, den fairen Handel zwischen Nord und Süd auszuweiten. Ist dies gelungen?

Dieter Overath: Ja, der Umsatz liegt inzwischen bei über 100 Millionen Mark pro Jahr. Dies ist mehr als doppelt so viel wie vor acht Jahren.

Publik-Forum: Wieso verlieren die klassischen Transfair-Produkte Marktanteile? Der Kaffeeumsatz ist 1998 um acht und 1999 um weitere neun Prozent zurückgegangen.

Overath: Dass eine Kette wie Tengelmann sich in ihre Einzelteile zerlegt, dass große Konzerne wie Jacobs oder Chiquita aus dem letzten Loch pfeifen, sind Indizien dafür, dass es derzeit im Lebensmitteleinzelhandel keinem gut geht. Wenn bei Aldi das Pfund Kaffee

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