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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2021
Maria, Freundin Gottes
Eine interreligiöse Entdeckung
Der Inhalt:

Gebet für Geflüchtete

von Andreas Schindel vom 26.02.2021
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In der Tradition der politischen Nachtgebete haben die Pfarrerinnen Lioba Diez und Christina Biere, die Musikerin Eva Hotten und der EU-Abgeordnete Sven Giegold (Grüne) am Aschermittwoch ein digitales Gebet für die Geflüchteten auf Lesbos und im bosnischen Flüchtlingslager Lipa veranstaltet. »Wir wollen unsere Verzweiflung über die fortwährenden Verletzungen der Menschenrechte an Europas Außengrenzen vor Gott bringen. Gemeinsam wollen wir Gottes Hilfe suchen, um diese Verhältnisse zu verändern«, hieß es in der Einladung. Tausend Menschen nahmen am digitalen politischen Nachtgebet auf Zoom teil, ungefähr 300 weitere verfolgten den Livestream auf Youtube. Christina Biere wählte zu Beginn deutliche Worte: Die unerträgliche Situation der Geflüchteten beruhe auf rassistischer Ausgrenzung seitens Europas. Über die Lebensbedingungen im Flüchtlingslager auf Lesbos berichtete Christoph Riedl, Experte für Asyl und Migration bei der Diakonie Österreich. Gegen Kälte und Regenstürme in den Wintermonaten böten die Zelte, in denen die Geflüchteten hausen, nur kläglichen Schutz. Anschließend diskutierten der CDU-Politiker Volker Kauder, die Grünen-Politikerin Aminata Touré und die an den Bildschirmen Teilnehmenden, was angesichts der verheerenden Situation in den Flüchtlingslagern politisch getan werden müsse. In ihrer Predigt machte Lioba Diez auf »unser aller Verstricktheit in rassistische Strukturen« aufmerksam, die ein solches Leid wie das der Geflüchteten hervorbrächten. Anstelle der Kollekte wurden die Teilnehmenden aufgerufen, die Flüchtlingshilfe der Diakonie mit einer Spende zu unterstützen.

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