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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2015
Der Inhalt:

Das Gedächtnis des Wassers

von Inge Kirsner vom 27.02.2015
Berlinale: Der Große Preis der Jury und der Hauptpreis der Ökumenischen Jury gehen an chilenische Filme
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Der Trailer lockt mit einem scheinbar heiteren Bild: Ein Mann trainiert seinen Windhund am abendlichen Strand. Er schwenkt einen langen Stab im Kreis, und der Hund schnappt nach der herabhängenden Beute, dreht sich immer wieder vergeblich im Kreis. Triebverhalten, Triebaufschub, Frustration: In dem düsteren Spielfilm »El Club« zeigt Pablo Larraín, wie Bewegung in diese Drehscheibe kommt und was geschehen muss, um das Rad zum Stillstand zu bringen (und sei es nur für einen Moment). Auf der Berlinale 2015 wurde dieser Film aus Chile mit dem »Großen Preis der Jury« ausgezeichnet.

Der Mann am Strand, so erfahren wir später, ist ein ehemaliger Priester und Teil einer Wohngemeinschaft von (Ex-)Priestern, die Babys verkauft und Kinder missbraucht haben. Nun holt die Vergange

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