Vielleicht geht da was?

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Franziskus, seit einem Jahr Bischof von Rom und Oberhaupt der römischen Kirche, wird die katholische Dogmatik oder den Codex des kanonischen Rechts nicht revolutionieren. Er wird keine Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Beziehungen akzeptieren. Er wird Frauen nicht zu Priesterinnen weihen, und er wird den Ausstieg der deutschen Bischöfe aus der Schwangerschaftsberatung nicht wieder rückgängig machen. Franziskus wird auch die Kirchen der Reformation nicht als Kirchen anerkennen. Er wird der Ökumene keinen neuen Traum schenken. Vermutlich wird er keine der Wunden, die in den konfessionellen Beziehungen unter dem deutschen Papst Benedikt geschlagen worden sind, heilen können oder wollen.
Aber: Es gelingt diesem liebenswürdigen und bescheidenen Argentinier, dem Papsttum – und der römischen Kirch