US-Konzern Monsanto muss Bauer entschädigen
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Ein französisches Landgericht hat erstmals den US-Agrarkonzern Monsanto für die Vergiftungserscheinungen eines Landwirts verantwortlich gemacht. Der heute 47-jährige Paul François hatte 2004 eine Ladung Lasso ins Gesicht bekommen, als er den Tank seines Zerstäubers öffnete. Daraufhin litt François fast ein Jahr lang an Kopfschmerzen und Muskelbeschwerden. 2007 leitete der Landwirt ein Verfahren gegen Monsanto ein. François’ Anwalt warf dem Unternehmen vor, das Pestizid Lasso erst 2007 in Frankreich vom Markt genommen zu haben. Dabei sei die Schädlichkeit bereits in den 1980er-Jahren bekannt gewesen. In Europa steht Monsanto auch wegen seines gentechnisch veränderten Saatguts in der Kritik.



