Zur mobilen Webseite zurückkehren

Weniger Geld für die Armen

von Kristian Stemmler vom 27.02.2009
Was ist eine Diakonie ohne Gemeinnützigkeit? Fragen an Annegrethe Stoltenberg, Diakonisches Werk Hamburg
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Nachgefragt bei Annegrethe Stoltenberg

? Frau Stoltenberg, wie bewerten Sie den Vorstoß von sechs Professoren, darunter ein Mitglied der EKD-Sozialkammer, die Gemeinnützigkeit von Diakonie und Caritas infrage zu stellen (Publik-Forum 2/09, S. 35)?

! Die Position kennen wir und können uns vorstellen, aus welchem Lager sie kommt. Das Neue daran ist, dass ein Mitglied der Sozialkammer der EKD sich so äußert, das finde ich schon sehr verwunderlich.

? Zentrales Argument ist, dass die Wohlfahrtsverbände gegenüber den privaten Anbietern einen Wettbewerbsvorteil hätten.

! Der entscheidende Unterschied ist, dass private Unternehmen möglichst große Gewinne machen wollen, die ihren Eigentümern zugute kommen. Gewinne in gemeinnützigen Unternehmen dürfen nur in die

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...