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Im Kampf gegen die verderbte Moderne

von Hartmut Meesmann vom 27.02.2009
Angeführt vom Papst gewinnen in der katholischen Kirche jene Kräfte an Gewicht, die ihre Kirche in klarer Gegnerschaft zur modernen Welt profilieren möchten
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Wer die moderne Gesellschaft allein mit Relativismus, heillosem Pluralismus, moralischem Verfall, gottloser Vernunft und Selbsterlösungsfantasien gleichsetzt - kann der ein grundlegendes Motto des Zweiten Vatikanischen Konzils verstehen und mittragen: das Aggiornamento, also die Öffnung der Kirche zur Welt? Wohl kaum. Diese Öffnung wird dann im Gegenteil als Anpassung an den Zeitgeist diffamiert, als Selbstsäkularisierung, als Verrat am Ursprung. So gesehen braucht man sich nicht zu wundern, wenn Papst Benedikt XVI. gerade die Piusbrüder »barmherzig« wieder in die Kirche aufnimmt: Sie sind ihm im Kampf gegen die verderbte Moderne gute Bundesgenossen (s. Seite 34). Der widerwärtige Antisemitismus bei einigen ihrer Mitglieder fällt da, so scheint es, nicht ins Gewicht. Gewichtiger ist für den Papst das Motiv, die Einheit d

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