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Quecksilber im Müll

von Andrea Reiche vom 27.02.2009
Elektrosmog. Vergiftete Kinder in Indien. Die Folgen des Mobilfunks für Umwelt und Gesundheit
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Jedes Jahr kommen allein in Deutschland dreißig Millionen neue Handys auf den Markt. Weltweit sind es weit über eine Milliarde. Ein Secondhandmarkt für Handys existiert in den Industriestaaten fast gar nicht. Wenn ein Vertrag ausläuft, bietet der Mobilfunkbetreiber meist neue Modelle günstig an, um den Kunden bei der Stange zu halten. Alle zwei Jahre wechseln deshalb viele Deutsche ihr altes Gerät gegen ein neues.

Was passiert mit den alten Handys? Laut einer internationalen Nokia-Studie von 2008 liegen viele Altgeräte jahrelang in Schubladen herum. Recycelt werden nur drei Prozent, und vier Prozent landen gleich im Hausmüll. Das ist die denkbar schlechteste Entsorgung, weil in Handys giftige Stoffe stecken: Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges, hochtoxisches Chrom und bromierte Flammschutzmittel sind vor alle

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