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Oikocredit: Mehr Kredite, weniger Ausfälle

vom 27.02.2009
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Die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit steigert trotz Kreditkrise ihre Investitionen. Konkret konnte Oikocredit 2008 ihre Entwicklungsfinanzierung um 32 Prozent steigern. Sie erreicht einen Umfang von 365 Millionen Euro (Vorjahr: 264,5 Millionen). Gut drei Viertel davon, 287 Millionen, investierte die Genossenschaft in Mikrofinanzinstitutionen. Sie ist damit einer der größten privaten Finanziers des Mikrofinanzsektors. Gleichzeitig sank der Anteil ausfallgefährdeter Projekte auf 1,5 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert seit der Gründung der Entwicklungsgenossenschaft im Jahr 1975. 2008 erreichten die Mikrofinanzpartner von Oikocredit 15 Millionen Haushalte in Entwicklungsländern. »Unsere Partner unterstützen arme Kleinunternehmen und ermöglichen ihnen die Verbesserung der Lebensbedingungen für sich, ihre Familien und die Gemeinschaft«, sagte Brigitta Herrmann, Geschäftsführerin von Oikocredit Deutschland. Einen besonderen Platz in der langfristigen Entwicklungsstrategie der Genossenschaft hat Afrika. 2008 flossen 52 Millionen in den Schwarzen Kontinent. Künftig sollen es mehr werden. »Wenn wir wollen, dass mehr Menschen mithilfe der Mikrofinanzierung kleine Erwerbsbetriebe aufbauen, ihr Einkommen stabilisieren, ihre Kinder zur Schule schicken und medizinische Versorgung in Anspruch nehmen können, müssen wir weiterhin in sie investieren - auch in Krisenzeiten«, sagt Herrmann.

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