Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Zurück zum Juden Jesus«

von Manfred Görg vom 22.02.2008
Wer den Nazarener wiederentdeckt, darf sich nicht vom gemeinsamen Stammvater Abraham abwenden - und erst recht nicht vom Dialog mit dem Islam
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Beginnen wir mit dem Schluss-Satz. Dass »die Rückbesinnung der Kirche auf Jesus zu begrüßen sei«, klingt als Statement eines jüdischen Mitbürgers für christliche Ohren mehr als ungewöhnlich. Hatte sich doch das Thema »Jesus« im Dialog zwischen Juden und Christen fast 2000 Jahre als Tabuthema etikettieren lassen. So wenig wie Juden darauf aus sein konnten, den Jesus der christlichen Kirchen als »Sohn Gottes« anzuerkennen, so wenig konnten Christen ihren Heilsmittler bestenfalls als Rabbi tolerieren lassen. Und nun: Eine Rückkehr zu Jesus als einer Orientierungsfigur, mit der sich beide Religionen vom Ursprung her nahekommen sollen?

Für Christen, vertraut mit der anfänglichen, originären Überlieferung über die Eigenart der Botschaft des Jesus von Nazaret, ist es gleichwohl eine längst ersehnte Nachricht, dass es eine Wiederentdecku

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...