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Weltgebetstag aus Guyana

von Johanna Jäger-Sommer vom 22.02.2008
Christin sein in einem Land voll von Gewalt und Rassismus
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»Wenn ich an das Guyana meiner Kindheit in den 1950er-Jahren zurückdenke«, erinnert sich die Schriftstellerin Sharon Maas, »habe ich das Gefühl, in einem Paradies gelebt zu haben.« Dabei war das kleine, bei uns kaum bekannte Land im Norden Südamerikas, aus dem 2008 der Weltgebetstag der Frauen kommt, damals noch britische Kronkolonie. Viele Menschen, auch die Eltern von Sharon Maas, kämpften um die Unabhängigkeit. Sie wurde 1966 erreicht. Doch bald versank Guyana in einem Sumpf aus Diktatur und rassistisch motivierten Konflikten zwischen den Nachkommen der ehemaligen afrikanischen Sklaven und denen der später angesiedelten indischen Vertragsarbeiter. Wirtschaftlich ging es - wegen Selbstbereicherung der Regierenden - mit dem an Bodenschätzen reichen Guyana bergab, sodass es heute zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. Besonders Frauen

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