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Saubere Wege für das Geld

von Claudia Mende vom 22.02.2008
Städte und Religionsgemeinschaften entdecken die Ethik
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Deutschlands Kommunen setzen jedes Jahr rund 180 Milliarden Euro um. Doch beim ethischen Investment - bei dem Versuch, ihre Gelder nach sozialen oder ökologischen Kriterien anzulegen - stehen sie noch ganz am Anfang. Als erste Kommune hat Neuss bereits seit 2004 den mehr symbolischen Betrag von einem Cent pro Einwohner bei der ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit angelegt.

In München geht es jetzt um richtig viel Geld. Der Stadtrat hat im Dezember 2007 beschlossen, 50 Millionen Euro aus Pensionsverpflichtungen nach ethischen, ökologischen und nachhaltigen Kriterien anzulegen. Dazu findet eine Ausschreibung statt, bei der sich Unternehmen bewerben können. Bis zur Investitionsvergabe wird es nach Angaben der Stadtkämmerei sicher bis Jahresmitte dauern. Da man Neuland betritt, ist das Verfahren im Einzelnen noch nicht

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