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Kirchenverfolgung in Indien

vom 22.02.2008
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Nur langsam dringen Einzelheiten der weihnachtlichen Gewaltaktionen von Hindus gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa an die Öffentlichkeit. Telesphore Kardinal Toppo, der Vorsitzende der Indischen Bischofskonferenz, sagt über die Gewalt gegen Christen: »Die Sache war im Voraus geplant. Sie wollten Verwirrung und eine Art Terror stiften, die Christen einschüchtern und Angst und Schrecken unter ihnen verbreiten.« Ähnliches sei »vor einigen Jahren im Bundesstaat Gujarat gegen die Muslime geschehen. Jetzt ging es gegen die Christen im Distrikt Kandhamal im Erzbistum Cuttack-Bhubaneswar.« Die Drahtzieher und Täter seien Hindu-Fundamentalisten. Bis zu 500 Angreifer verwüsteten ab dem 24. Dezember Kirchen und Kapellen. Sie zerstörten christliche Dörfer, verjagten die Bewohner, verwüsteten Läden, plünderten und setzten Fahrzeuge in Br

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