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Die sanfte Revolution

von Wolfgang Kessler vom 22.02.2008
Sieben Wochen Zeichen setzen: Fasten könnte mehr sein. Vielleicht sogar der Anfang vom Ende des kapitalistischen Abendlandes
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Fasten ist eigentlich nicht beliebt. Fasten kann gar nicht beliebt sein. Wenn Fasten mehr sein soll als lediglich eine Übung in symbolischem Verzicht, dann markiert es den Beginn einer sanften Revolution. Zugegeben: Solange nur einige religiös oder anderweitig inspirierte Leute mal ein bisschen weniger Bier trinken, Süßigkeiten essen, fernsehen, telefonieren oder Auto fahren - dann ist noch alles in Butter. Sollen sie doch ihr Zeichen setzen, vielleicht sogar ein wenig Liebe und Gastfreundschaft verschwenden, wie es die evangelische Fastenaktion 2007 propagierte. Wenn der Zauber nach sieben Wochen endlich vorbei ist - dann gilt wieder: fressen oder gefressen werden. Man stelle sich nur mal vor, Fasten würde zur Dauereinrichtung - dann wäre der Aufstand da. Dann würden Unternehmer, Ökonomen und Politiker den Untergang des kapitalistisch

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