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Auf Entzug

von Eva-Maria Lerch vom 22.02.2008
Und auf einmal ist nichts mehr, wie es war: Eine Kleinstädterin versucht, sieben Wochen lang ohne Auto zu überleben
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Der Wagen steht. Zum letzten Mal ziehe ich den Schlüssel aus dem Zündschloss. Hier in der Einfahrt soll der blaue Kombi nun parken - bis Ostern. In dieser Fastenzeit verzichte ich nicht auf Schokolade, Fleisch oder Alkohol; statt meinen Körper zu entschlacken, will ich dem motorisierten Leben entsagen und so zur Entschlackung der globalen Atmosphäre beitragen. Ganz nebenbei müsste eigentlich auch mein Leib davon profitieren, weil der sich da ja ganz anders bewegen wird.

Erstaunlicherweise hat meine Familie nichts gegen das Experiment. Mein Mann ist ein kostenbewusster und wetterfester Mensch, er fährt schon seit Jahren mit dem Fahrrad zur Arbeit. Unsere drei Kinder zwischen 12 und 16 Jahren haben zwar erst was gebrummelt, dann aber zugestimmt. Vielleicht sind sie noch beeindruckt von dem Actionfilm zum Klima-Gau, der letztens im

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