Ein kleiner Stern für die Kinder aus Grosny
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Seit drei Jahren gibt es den Kleinen Stern, ein Hilfsprojekt für kriegsgeschädigte Kinder aus Tschetschenien. Auf den ersten Blick ist das keine lange Zeit. Auf den zweiten schon. Denn dem Hilfs- und Therapiezentrum blies so manches Mal der eisige Kriegswind ins Gesicht. Zuletzt im vergangenen Jahr, als die Gebäude, in denen die Kinder Zuflucht gefunden hatten, von russischer Artillerie zerbombt wurden. Doch: Der Kleine Stern lebt weiter.
Sieben Therapeutinnen gelang die Flucht nach Inguschetien. Sie leben in einem Raum des Hotels »Assa« in Nasran. Und so können sie ihre in Tschetschenien begonnene Arbeit mit traumatisierten Kindern in den Flüchtlingslagern fortführen: in Slepzowskaja, in der Nähe der Stadt Nasran. Dort leben 7000 Menschen in Eisenbahnwaggons. Die drei anderen Flüchtlingslager sind in Karabulak. Eines davon beste