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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2022
Der Inhalt:

Jenseits aller Namen

von Hans-Joachim Tambour vom 11.02.2022
Ein antikes Gebet und die Gottesfrage der Gegenwart
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Wie soll ich dich nennen, Gott? Die Frage bringt die Not vieler Zeitgenossen ins Wort, denen die gewohnten Worte schal geworden sind. Ist er männlich oder ist sie weiblich oder gar eine überpersönliche Kraft? Wenn ich keinen Namen für Gott habe, wie kann ich zu ihm, zu ihr eine Beziehung aufnehmen? Die Skepsis wird genährt, wenn man sich bewusst macht, wie oft sich Gottesbilder über die Jahrhunderte hinweg verändert haben – selbst im Laufe der eigenen Biografie. Und dann sind da noch die vielen Religionen. Jede spricht anders von Gott. Sind diese Bilder also nicht mehr als menschliche Projektionen, wie Ludwig Feuerbach in seiner Religionskritik vermutete? Soll ich angesichts dieser Verwirrung ganz aufhören, Gott anzurufen?

Es ist erstaunlich, dass Gregor von Nazianz, ein Kirchenvater, also eine

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