Verfolgt von Staat und Kirche
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Sebastian Holzbrecher
Der Aktionskreis Halle
Echter. 462 Seiten. 24 €
Parallel zur Arbeitsgemeinschaft der Priester- und Solidaritätsgruppen (AGP) in der Bundesrepublik formierte sich der Aktionskreis Halle (AKH) als bedeutendste katholische Impulsgruppe in der DDR. Sie geriet durch ihr Engagement in Konflikt mit der Kirchenleitung und dem Staat. Ihre Gründung im Jahr 1970 steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den im Detail beschriebenen Konflikten um die Nachfolge des damaligen Diözesanadministrators von Magdeburg. Zum Programm des AKH zählten unter anderem Forderungen nach der Wahl des Bischofs durch die Ortskirche und die Bemühunge



