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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2014
Der große Traum
Während im Westen die Euro-Angst grassiert, brennen die Osteuropäer für die europäischen Werte
Der Inhalt:

Von Euro zu Euro

vom 14.02.2014
Die Chancen für den Weltbild-Verlag steigen. Bistümer gewähren Kredite
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Die Chancen für eine Rettung des angeschlagenen Weltbild-Verlags und der von der Weltbild-Tochter DBH betriebenen Buchhandelsfilialen sind gestiegen. Nachdem das Bistum Augsburg bereits 15 Millionen Euro an die insolvente Verlagsgruppe Weltbild überwiesen hat, stellte nun auch das Erzbistum München-Freising ein Darlehen von 10 Millionen Euro zur Verfügung. Die Vergabe eines zweiten Darlehens werde »wohlwollend« geprüft, hieß es. Das Bistum Würzburg gibt 3,2 Millionen Euro dazu. Damit leiste das Bistum seinen Beitrag als Gesellschafter zum Gesamtbetrag von 65 Millionen Euro, den der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz Ende Januar beschlossen hatte. Da sich auch die Gläubigerbanken mit einem Kredit von zehn Millionen Euro an der Fortführung der DBH beteiligen, sieht Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz gute Möglichkeiten, dass Weltbild seine Geschäfte vorläufig weiterführen kann. Geiwitz sucht jetzt potenzielle Investoren für das Unternehmen. Es gebe »deutlich mehr als zwei Interessenten«, ließ sein Sprecher verlauten. Er begrüßte das Engagement der bayerischen Staatsregierung, die 24 Millionen Euro Überbrückungshilfe durch Dritte zugesagt hat, sollten die Gespräche mit möglichen Investoren länger dauern. Die Löhne der Mitarbeitenden – etwa acht Millionen Euro im Monat – sind nur bis Ende März durch die Bundesagentur für Arbeit gesichert. Insgesamt ist Weltbild mit 170 Millionen Euro bei insgesamt sieben Banken verschuldet. Im schlimmsten Fall droht die Zerschlagung des Unternehmens.