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»Sekt ist nicht angesagt«

von Bernhard Pötter vom 13.02.2009
Fördert das Ende des Finanzkapitalismus eine nachhaltige Wirtschaft? Fragen an den Umweltökonomen Wolfgang Sachs
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Herr Sachs, haben Sie bei den Nachrichten vom Ende der Investmentbanken die Sektkorken knallen lassen?

Wolfgang Sachs: Nein. Gerade wir in Deutschland wissen, dass eine Talfahrt der Wirtschaft unabsehbare soziale und politische Folgen haben kann. Sekt ist also nicht das passende Getränk.

Ist das Ende des Finanzkapitalismus das Beste, was der Umwelt passieren kann.

Sachs: Das kann man so sagen. Im Allgemeinen tut es der Umwelt gut, wenn die Wirtschaftsleistung zurückgeht. Ob beim Ende des Kommunismus, in der Asienkrise oder jetzt: Rezession heißt auch Rückgang im Umweltverbrauch, und rein ökologisch betrachtet ist das keine schlechte Sache. Aber es reicht eben nicht, die Dinge nur ökologisch zu betrachten. Man muss sehen, was das für die Menschen bedeutet und auch, welche Folgen das

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