Leben ohne Existenznot
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Ob ich mir ein Grundeinkommen wünsche: Ja! Ob ich dann noch (ich bin Geschäftsführer eines kleinen Hotels) arbeiten würde: Ja klar! Allerdings ohne Existenznot und mit Perspektiven für das Alter und zur persönlichen Weiterentwicklung. Es dürfte selbst wirtschaftlich mal etwas schiefgehen können, ohne gleich an den Rand des Existenzminimums gedrängt zu werden.
Gibt es Geld ohne Gegenleistung, wird es wertlos. Das heißt, die Preise steigen und der durch das Grundeinkommen erhoffte Effekt verpufft. Um das zu verhindern, muss der Staat die Preise für Grundnahrungsmittel festsetzen und deren Erzeuger verpflichten, sie trotzdem bereitzustellen. Damit landen wir in einem sozialistischen Wirtschaftssyste