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Der Lese-Revolutionär

von Heidi Friedrich vom 13.02.2009
Microsoft-Manager John Wood kündigte seinen Job und bringt nun Bücher zu Kindern. Bis in den letzten Winkel der Welt
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Auf einer Trekkingreise durch Nepal kam John Wood in eine Schule, in der es keine Bücher gab. Und er sah Kinder, die nicht lesen konnten. Da kündigte er seinen Job und gründete die Hilfsorganisation Room to Read. Der Amerikaner war damals 35 Jahre alt und der zweitwichtigste Manager von Microsoft in Asien. Mit Room to Read hat er binnen acht Jahren 442 Schulen, 5630 Bibliotheken und 155 Computerräume in Asien und Afrika gegründet.

»Es ist nicht falsch, viel Geld zu verdienen«, begründet John Wood seinen radikalen Schritt. »Aber für mich war es wichtiger, meine Energie dafür einzusetzen, dass Kinder in den Entwicklungsländern das lebenslange Geschenk der Bildung erhalten.« Wenn Wood von Bildung spricht, denkt er an seine eigenen Lehrer, die ihm die Welt der Bücher eröffnet haben. »Ich kann mich an keine Zeit er

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