Meine Tränen waren gefroren

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Wer bin ich, dass ich es wage, in aller Öffentlichkeit auf die Opfer kirchlicher Machtausübung hinzuweisen? Ich bin doch nur ein einfacher Mensch wie alle anderen auch. Oder ist es doch wichtig, dass ein Opfer stellvertretend für andere seine Stimme erhebt?« Und: »Bin ich dem gewachsen, was durch das Offenlegen von Machtmissbrauch möglicherweise auf mich zukommt?« Wer dies zu mir sagte, hat im Leben viel erleiden müssen. »Meine Tränen waren gefroren, meine Seele eine einzige Eiswüste.«
Wenn Bruno Ix, ein katholischer Priester, mit einem Buch das »Tabu des Schweigens bricht«, dann erscheint dies auf den ersten Blick als Sensationsmache.Und wenn dann noch der Autor Ix heißt, ein Name, der den Lesern nahe legt, hier wurde ein Pseudonym gewählt, um den geweihten Autor vor einem Zugriff moderner Inquisition zu bewahren, dann ersc
