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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2023
Der Inhalt:

Solidarische Frauen

von Birgit Roschy vom 27.01.2023
(Foto: Jip Film & Verleih GBR)
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Kino. Die Tragödie der zumeist muslimischen Rohingya in Myanmar, laut Uno die am stärksten verfolgte Minderheit der Welt, ist mittlerweile fast ganz aus den Nachrichten verschwunden. Seit 1982 gelten die Rohingya als staatenlos. 2016 begann das Militär mit einer »ethnischen Säuberung«, bei der eine Million Rohingya nach Bangladesch flohen und Zehntausende getötet wurden. Dieser Dokumentarfilm zeigt aus nächster Nähe die Situation der Zurückgebliebenen am Rande der Gesellschaft. Im Zentrum der sich über sechs Jahre erstreckenden Langzeitbeobachtung, die mit Bildern des Militärputsches von 2021 endet, stehen zwei Frauen: die buddhistische Hebamme Hla und ihre Helferin, die muslimische Rohingya Nyo Nyo. Hla betreibt ihre provisorisch anmutende Krankenstation in einem Dorf im Bundesstaat Ra

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